Peptide: Der neue Beauty-Booster für nachhaltig gesunde und straffe Haut

Peptide Symbolbild
In der letzten Zeit wurde immer mehr über Peptide in der Kosmetik geschrieben. Aber was ist das genau und was können Sie bewirken? Peptide sind in den Produkten der Seria Cutanoues enthalten und u.a. verantwortlich für den Booster Effekt. Es gibt verschiedene Arten von Peptiden. In der Seria Cutaneous wird in den zertifizierten Cremes ein bestimmter Peptid-Komplex verwendet, der einer Bio-Plazenta gleicht. Was daran so besonders ist und warum sich das so verhält, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.
 

Peptide als essentielle Wachstumsfaktoren

Nach der Geburt und bis ins jugendliche Alter produziert der Körper seine eigenen Wachstumsfaktoren. Diese sind für die Entwicklung von Binde- und Stützgewebe, wie Haut und Knochen, essentiell. Mit zunehmendem Alter geht die Produktion von Wachstumsfaktoren rasant zurück und wird ab dem 18. Lebensjahr nur noch minimal endogen, also von Deinem Körper selbst, produziert.
Peptide sind eine Art von Proteinen, die aus kurzen Ketten von Aminosäuren bestehen. Der Peptid-Komplex, der für die Seria Cutaneous verwendet wird, entspricht einer Bio-Plazenta, da er aus fünf verschiedenen Peptiden, die als essentielle Wachstumsfaktoren gelten, aufgebaut ist. Diese sind hoch effektiv, da die Konzentration dieser Peptide in der Wirkstoffkosmetik besonders hoch sind. Sie liegen über 3%, um damit eine Wirkung effektiv auf das Hautbild auslösen zu können.
 

Synthetische Herstellung der essentiellen Wachstumsfaktoren

Heutzutage können diese essentiellen Wachstumsfaktoren durch Fermentationsprozesse im Labor hergestellt werden. Es entstehen dabei fünf unterschiedliche essentielle Wachstumsfaktoren die einer Bio-Plazenta entsprechen. Diese sind z.B. das EGF oder der IGF-1. Diese wiederum stimulieren die Fibroblasten aktiv zu werden.
 

Peptid-Komplex: in seiner Wirkungsweise bewiesen bei der Wundheilung

Die Aktivierung der Fibroblasten durch die Peptide führt zu einer Neubildung von Kollagen und Elastin. Dies zeigt sich z.B., wenn man diese bei der Wundheilung einsetzt und sich eine rasche Re-Epithelialisierung der Wundoberfläche zeigt. Die weiteren mikroskopischen Untersuchungen und Laboruntersuchungen, wie dem Western Blot, zeigen eine Verdichtung und Zunahme des Prokollagen Typ 1.
Dieser Effekt ist also nicht nur nützlich für die Unterstützung der Abheilung der Haut nach medizinischen Eingriffen, sondern zeigt auch eine sehr gute Anti-Aging-Wirkung. Die Haut wirkt nicht nur gesünder, sondern auch straffer und glatter. Mehr dazu in dem folgenden Absatz.
 

Der BEAUTÉ Booster: Was macht Peptide ideal für die Anwendung in Kosmetika?

Als äußere Anwendung zeigt es sich in einem spürbar ebenmäßigen Teint, einer gut durchfeuchteten Haut, sowie weniger Pigmentflecken und die Glättung feiner Falten.
 
Peptide haben damit ihre spezifischen Eigenschaften, die sie für Kosmetika ideal machen – insbesondere für diejenigen, die ein jugendliches, frisches Aussehen anstreben und ein gesundes Hautbild. Peptide können jedoch noch mehr. Sie haben nicht nur eine starke Wirkung auf das Erscheinungsbild der Haut, sie können auch dazu beitragen, den Alterungsprozess der Haut zu verlangsamen.
 
Sie helfen dabei wie schon erwähnt, feine Linien und Falten zu reduzieren, indem sie den Zellstoffwechsel erhöhen. Dieser verlangsamt sich mit zunehmendem Alter. Es wird weniger Kollagen und Elastin gebildet. Die Haut verliert an Spannkraft und Elastizität. Sie wird nicht nur trockener, sondern auch zunehmend dünner. Die Talgproduktion, die die Haut geschmeidig hält, wird auch verlangsamt. Der Peptidkomplex wirkt diesem entgegen, indem er den Zellstoffwechsel der Fibroblasten stimuliert. Die Kollagen- und Elastinproduktion nimmt wieder zu, die Spannkraft und Elastizität erhöhen sich. Sie unterstützen als essentielle Wachstumsfaktoren die Zellerneuerung und können auch geschädigte Haut reparieren. Dieser Effekt ist besonders bei Altershaut, Cortisonhaut oder der sog. Pergamenthaut sehr hilfreich.
 
Entzündliche Prozesse, wie die der Neurodermitis, werden in der Regel mit cortisonhaltigen Cremes behandelt. Cortison hat die Eigenschaft Entzündungsprozesse zu bremsen. Als Medikament hat es jedoch auch Nebenwirkungen, wie z.B. sehr dünne Haut (auch Cortisonhaut oder Pergamenthaut genannt) zu verursachen. Die Peptide haben ebenfalls die Eigenschaft, Entzündungsprozesse zu lindern und somit sind sie auch effektiv in der Pflege von Neurodermitis geschädigter Haut. Jedoch ohne den negativen Effekt der dünnen Pergamenthaut.
 
Verletzte Haut, wie nach Bagatell-Verletzungen oder nach einer Operationen ( wie einer Laserbehandlung oder Liposuktion) profitiert von diesen Eigenschaften!
 
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Wie sicher sind Peptide in Kosmetika?

Peptide sind in der Kosmetikindustrie nicht nur sehr effektiv, sondern auch sehr sicher. Sie enthalten keine synthetischen Zutaten oder synthetischen Farbstoffe, so dass sie für alle Hauttypen geeignet sind. Sie haben keine Nebenwirkungen und können auch über längere Zeiträume verwendet werden. Hier eine Zusammenfassung über die Wirkungsweise von Peptiden:
 

Wachstumsprozess

Effekt im Gewebe

Sichtbare Zeichen

Straffes glattes Hautbild, Reduzierung von feinen Falten

Peptide regen die Kollagen- und Elastinproduktion

was den Teint strafft und Falten glättet

Reduzierung von Pigmentflecken

Regulierung der Melaninproduktion

lassen die Haut ebenmäßiger erscheinen.

Hydratisierung der Haut

Feuchtigkeit binden und speichern

Haut zeigt einen frischen GLOW

Reparatur von verletzten oder entzündlichem Gewebe wie Neurodermitis oder Cortisonhaut

Stimulieren der Fibroblasten, Re-Epithelialisierung, Linderung von Entzündungsprozessen in der Haut

Verbesserte Gewebestruktur in der Abheilung von entzündeter Haut oder bei der Wundheilung, Cortisonhaut

Peptide können eine effektive Lösung sein, um vorzeitige Alterungserscheinungen zu reduzieren und den Teint straffer erscheinen zu lassen. Sie stimulieren die Kollagenproduktion, reduzieren Pigmentflecken und hydrieren die Haut bis in die tiefen Schichten. Außerdem pflegen sie optimal bei Hautproblemen, wie Neurodermitis, trockener Haut oder Cortisonhaut.

Ist die Verwendung von Peptiden für jeden Hauttyp geeignet?

Die Peptide können bedenkenlos für jeden Hauttyp angewendet werden. Es sind keine negativen Eigenschaften bisher bekannt. Da es sich um ein Kosmetikprodukt handelt, ist die Konzentration so gewählt, dass zwar eine Wirkungsweise in Studien nachweisbar ist, es aber mit der Dosisbegrenzung keinem Medikament mit Nebenwirkungen gleichkommt.
Die Bio-Plazenta, die in den Produkten der Seria Cutaneous enthalten sind, beruhen auf jahrelanger Forschung und Entwicklung. Sie unterliegen verschiedenen Zertifizierungen. Aufgrund dieser kontrollierten Herstellung ist dieser Aktivstoff auch sicher in der Kosmetik einzusetzen.
 

Warum sollte man die Vorteile der Wirkstoffkosmetik mit Booster Effekt durch Peptide in der Hautpflege nutzen?

BEAUTÉ OMAR steht für Wirkstoffkosmetik der neuen Generation. Die Seria Cutaneous nutzt die Vorteile, die aktive Inhaltsstoffe liefern können. Der Booster Effekt zeigt sich durch den Turn-Over der Haut nach regelmäßiger Anwendung. Dies ist bedingt durch den hocheffizienten Peptidkomplex und die weiteren natürlichen und aktiven hochwertigen Inhaltsstoffe.
Diese unterstützen getreu dem Credo“ Nature meets Science“: natürliche Inhaltsstoffe und aktive Wirkstoffe in der jeweiligen hohen Konzentration, die intensive und nachhaltige Pflege.
 
Und darum geht es vor allem bei dieser Hautpflege. Die Haut nachhaltig zu pflegen, dass sich ein gesundes Hautbild und ein strahlender Glow zeigt. Natürlich sollen die Anzeichen der Hautalterung verzögert werden, daher ist es umso wichtiger eine Pflege zu verwenden, die auch die tiefen Schichten der Haut erreicht. Die zertifizierten Cremes der Seria Cutaneous, wie die Surgi Boost Face Cream und die Surgi Boost Advanced Body Cream sind speziell für diese Ansprüche für Dich entwickelt worden.
 

Referenzen:

1. Chemistry and biology of hyaluronan, Har G.Garg, Charles A. Halles, Elsevier,
2. Journal of Cell Science 116, 3227-3248
3. Placental growth factors, BV Rama Sastry, Placental pharmacology p. 126-150

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